Difference between revisions of "Trüffelöl Vergleich 2024"

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<br> Der Burgundische Trüffel ist dem Sommertrüffel sehr ähnlich. Trüffel gehören zu den Edelpilzen, da sie selten zu finden sind und gleichzeitig mit einem unvergleichlichen Geschmack punkten. Zu schnell verlieren sie durch Trocknen oder Einkochen ihren charakteristischen Geschmack. Genau dieser Geschmack ist jedoch bei Trüffelliebhabern nicht so beliebt. Der Weiße Trüffel ist in der Küche mehr ein Geschmack als eine Zutat. 161, „Venus und Amor auf einer von Schwänen gezogenen Muschel" und weil er, laut Vasari, als Schüler des Garofalo zu betrachten ist, obwohl er nach meiner Ueberzeugung mehr noch von Dosso, als von Garofalo beeinflußt war. Um diesen Meister richtig kennen zu lernen, muß man nach Italien gehen, wo man, zumal in Ferrara, seiner Vaterstadt, gar manches größere und kleinere Werk von ihm, allerdings meistens unter anderen Namen, vorfindet; so, um einige Beispiele anzuführen, gehören meiner Ansicht nach ihm die schönen Fresken an der Decke eines Saales im Hause Calcagnini-Estense zu Ferrara; diese Wandmalereien wurden vom verstorbenen N. Cittadella, welcher denselben ein besonderes Schriftchen widmete, fälschlich dem Garofalo zugeschrieben. War es doch die Entwicklung der Kunst selbst, die, wie in den Niederlanden, so auch in Deutschland und Italien auf das Studium der Natur geführt hat.<br><br><br> Wahrscheinlich die beliebteste Sorte in Italien. Die optimale mittlere Jahrestemperatur, für den schwarzen Trüffel, liegt zwischen 8.6 C - 14.8 C. Die mittleren Temperaturen des wärmsten Monats sind zwischen 17.4 C - 23.4 C. und des kältesten Monats zwischen 1 C - 8.2 C.(4) Der schwarze Trüffel braucht kältere Wintertage um eine gute (Reife) Qualität zu erreichen. Die Kombination aus Olivenöl und schwarzen Trüffelaromen ergibt einen kräftigen, nussigen und leicht holzigen Geschmack, der in normalen Olivenölen nicht zu finden ist. Wir schätzen auch, dass keine synthetischen Trüffelaromen verwendet werden. In der Malerschule von Venedig, welche das Glück hatte, durch keine äußeren Umstände in ihrem Lebensgange gestört zu werden, kann man die ganze Parabel, welche die Kunst in ihrem Laufe beschrieben, am vollständigsten übersehen, von den s. g. Dieses Gemälde scheint mir aus der nämlichen Kunstepoche des Meisters zu stammen, aus der die „Kinder Israels, welche Manna sammeln" herrühren (bei Lord Dudley in London), von welch’ letzterem Bildchen die Dresdner Galerie unter Nummer 20 eine sehr schwache Kopie besitzt. Nur auf diese Weise, denke ich, werden wir uns einen richtigen Maaßstab zur Beurtheilung und Schätzung auch dieser Galerie erwerben können.<br><br><br> Die oberitalienische Kunstepoche wird von den Kunsthistorikern gemeinhin die Mantegneske genannt, und ich lasse gern diese Bezeichnung gelten, falls man damit nur betonen will, daß Andrea Mantegna eben der größte Vertreter dieser Periode der Kunst gewesen sei. Das erstere der ebengenannten Bilder wird zwar noch immer im Kataloge jener Sammlung dem Mantegna zugeschrieben, wie es auch vom Marchese P. Selvatico (Commentar zum Leben des Mantegna in der Le Monnier-Ausgabe des Vasari) als Werk des Paduaners erklärt worden war, doch aber haben schon die Herren Cr. Ein anderes werthvolles Werk des Fr. Cossa ist der thronende h. Hieronymus am Altare der 5. Kapelle rechts in S. Petronio. In derselben Kirche (Kapelle 5, links) sieht man noch ein sehr übermaltes Madonnenbild mit zwei Engeln, das meinem Dafürhalten nach ebenfalls einst ein Werk des Cossa war. Ein charakteristisches Werk von ihm besitzt Fürst Mario Chigi zu Rom. Vor Kurzem wurde in der Galerie Borghese in Rom eine s. g „Grablegung" aufgestellt, auf welcher der Name Ercole Grandi und das Jahr 1531 zu lesen sind. Dieses Bild gehört dem Grafen Zeloni von Rom und soll lange Jahre in der Galerie des dortigen Monte di Pietà zum Verkaufe ausgestellt gewesen sein.<br><br><br> Von Ercole Grandi, dem Sohne des Giulio Cesare und Schüler des Lorenzo Costa und des Francia, besitzt, soviel ich weiß, weder eine deutsche noch eine russische Galerie Bilder. In der Galerie Costabili zu Ferrara befand sich dieselbe Figur mit einigen Modifikationen als Werk des Girolamo Carpi. Dieses farbenreiche, schöne Werk des Dosso Dossi gehört seiner frühern und besten Epoche an. Man betrachte nur wie liebenswürdig und edel die vor dem Gottvater sich verneigende Jungfrau gestaltet ist, wie lebendig in der Handlung die vier Kirchenväter, wie herrlich die Landschaft ist! Von diesem Maler besitzen wir kein authentisch beglaubigtes Werk. Aus all dem Gesagten ergiebt sich, daß der Maler Ercole Roberti bis jetzt noch sehr ungenügend bekannt ist. Es unterliegt keinem Zweifel, daß etliche venezianische Maler Bilder von Jan van Eyck und von Memling, welche in jenen Zeiten von den italienischen Kunstfreunden sehr geschätzt und daher auch gesucht waren, kopirten oder nachzuahmen trachteten; daß aber solche Aeußerlichkeiten uns zur Behauptung berechtigen sollten, die Flamländer hätten die Italiener den Naturalismus oder Realismus gelehrt, wie dies Baron von Rumohr schon gepredigt hat, das scheint mir doch über das Ziel hinaus geschossen und durch und durch unwahr. Solche Hüner koche entweder ganz oder halb in kurzer Sauce, und schäume solche bey dem ersten Aufkochen gut; hernach thue ein wenig Ingber, Lorbeerblätter, Salz und Butter dazu.<br>
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<br> Genuss-Tipp: Hochwertiges Trüffelöl hat einen intensiven Geschmack und verwendet man zum Abschmecken tropfenweise. Ein Trüffelöl mit weißem Trüffel hat einen intensiven, aber milden Geschmack. Aber damit ist es nicht getan: er macht fortwährend Zusätze zu seiner Quelle. Varro zur gemeinsamen Quelle des P. und Vitruv zu machen (W. Poppe Vitruvs Quellen im II. Unter den lateinischen Quellen können wir zwei kontrollieren, Cato und Vitruv. Der nur im Index genannte Vitruv ist an einigen Stellen aufgeschlagen: 45 (falsch Degering Rhein. B. XVII behandelt nach dem Index die sativarum arborum naturae, nach § 1 die, quae arte et humanis ingeniis fiunt verius quam nascuntur. XVI-XIX. XXIf. erscheinende Calpurnius Bassus nicht faßbar ist, so bleiben als mögliche Quellen Celsus und Hygin; jener im Index nicht genannt, vielleicht 188 mit novissima ratione gemeint. Der eßbare Pilz ist nicht nur eine Delicatesse, er ist viel mehr als das, er ist ein Voksnahrungsmittel, das namentlich in nassen Jahren, in Zeiten bitteren Mangels schon öfter großen Volksgruppen als einzige Rettung übrig blieb.<br><br><br> Freilich müßte eine Tasse Kaffee oder Thee und Weißbrot auch verabreicht werden; aber wie gering sind die Kosten für alles dieses in Anbetracht des großen Nutzens, den es schaffen könnte, wie leicht würde ein Verein von Frauen und Mädchen imstande sein, es herzustellen! P. kaum eingesehen; das Zitat des Alexander Polyhistor (16) kann vermittelt sein, das des Astrologen Timaios 82 (u. Bd. VI A S. 1228. Münzer 254 A.) ist es bestimmt. Male will ich zu dir wandern, mit den brennenden Füßen und der rauchenden Seele des Heimatlosen: will Heimat sehen in deinem Blick und lieber Vater rufen. Du hast mich erzeugt, du hast mich erzogen, was wäre ich ohne dich. Bist du unter Menschen, die dich kennen und denen du auch deine größten Ängste mitteilen würdest? Ich fand sogar bey einer Kälte von 10 Grad das Erdreich nicht nur herum, sondern unter den Saffranzwiebeln noch 4 Zoll tief eingefroren, ohne daß es den Zwiebeln geschadet hätte. Dafür muss man nicht tief hinein, denn diese sitzt direkt unter der Schale.<br><br><br> Unter Eichen oder Hainbuchen seien in der Wildnis am häufigsten Trüffel zu finden auch beim Trüffelanbau. Der Herbsttrüffel verfeinert Ihnen von September bis November Ihre Kreationen, während der Weiße Trüffel (magnum pico) zur Weihnachtszeit sämtliche Gemüter verzaubert. Saison hat dieser Trüffel von September bis Januar. Bis jetzt ist es noch nicht gelungen diesen weißen Trüffel zu kultivieren. Varr. r. r. I 1, 7 bezieht (dem er höchstens die Tatsache entnimmt, daß Sybaris jetzt Thurii heiße). Die vierte Autorität, welche zuletzt umständlich und der Reihe nach die venezianischen s. g. Es ist euch ein Mönch erstanden: der wird euch die einzige Tugend, welche die Götter erschufen, und die ihr beschmutztet, zertratet und erniedrigtet, wieder in Herz und Gewissen rufen und euch die Seligkeit des Lebens lehren und die Verachtung des Todes. Das entspricht zwar den Worten des Th. Erklärung der aus kurzen Lehren zusammengestellten Briefe des Apostel Judas Lebbäus (Hermannstadt 1749); - „Szent Heortocrates, avagy a keresztények közt előforduló Innepeknek, és a rendes Kalendáriomban feljegyezett szentek rövid Historiájok", d. Stimm- od. Normal-T. aus errechnet. Die Saturnkugel zeigt ebenfalls Streifen; das sie umgebende Ringsystem besteht aus einzelnen Teilchen, die den Saturn gleich einer dichten Schar von Monden umkreisen.<br><br><br> XI 470f. den Th.-Text mit einer Bemerkung über diesen Therikles las: das dürfen wir also auch von P. annehmen. Das steht mit unserem Th.-Text in Widerspruch, da hier das Beiwort auf frühen Verlust des unreifen Samens gedeutet wird; aber eine Reihe von Zitaten, (z. B. Schol. Und so dürfte es hoffentlich auch von manchem unserer Leser nicht ungern gesehen werden, fortan in unserem Blatt allmonatlich eine kurze Uebersicht der in die bezeichneten Fächer einschlagenden neuen Erscheinungen zu finden, so weit solche ein nicht blos fachmännisches Interesse zu haben scheinen, sondern auch für größere Kreise in irgend welcher Art instructiv, nutzbringend oder Annehmlichkeit fördernd sein könnten. Dieser wird 230 für Technisches zitiert; P. wird ihm auch das dort auftretende Catozitat verdanken (Abert 42ff.); er könnte auch die vielen technischen Bemerkungen über Holzbearbeitung 226ff. geliefert haben. Aus ihm würde dann z. B. die Polemik in 96 (evtl. auch die in 130 E.) und die Abweichung betr. 107-110 (Einiges aus Th.; in 109 Parallele zu Colum. 72 b sich mit Columella berührt (aber P. nimmt gerade die Meinung des Scrofa an, gegen die Colum. Im Hinblick auf Bd. X S. 630 sei bemerkt, daß uns für seine Benutzung durch Vergil kein Zeugnis vorliegt, da Colum.<br>

Revision as of 23:21, 7 November 2024


Genuss-Tipp: Hochwertiges Trüffelöl hat einen intensiven Geschmack und verwendet man zum Abschmecken tropfenweise. Ein Trüffelöl mit weißem Trüffel hat einen intensiven, aber milden Geschmack. Aber damit ist es nicht getan: er macht fortwährend Zusätze zu seiner Quelle. Varro zur gemeinsamen Quelle des P. und Vitruv zu machen (W. Poppe Vitruvs Quellen im II. Unter den lateinischen Quellen können wir zwei kontrollieren, Cato und Vitruv. Der nur im Index genannte Vitruv ist an einigen Stellen aufgeschlagen: 45 (falsch Degering Rhein. B. XVII behandelt nach dem Index die sativarum arborum naturae, nach § 1 die, quae arte et humanis ingeniis fiunt verius quam nascuntur. XVI-XIX. XXIf. erscheinende Calpurnius Bassus nicht faßbar ist, so bleiben als mögliche Quellen Celsus und Hygin; jener im Index nicht genannt, vielleicht 188 mit novissima ratione gemeint. Der eßbare Pilz ist nicht nur eine Delicatesse, er ist viel mehr als das, er ist ein Voksnahrungsmittel, das namentlich in nassen Jahren, in Zeiten bitteren Mangels schon öfter großen Volksgruppen als einzige Rettung übrig blieb.


Freilich müßte eine Tasse Kaffee oder Thee und Weißbrot auch verabreicht werden; aber wie gering sind die Kosten für alles dieses in Anbetracht des großen Nutzens, den es schaffen könnte, wie leicht würde ein Verein von Frauen und Mädchen imstande sein, es herzustellen! P. kaum eingesehen; das Zitat des Alexander Polyhistor (16) kann vermittelt sein, das des Astrologen Timaios 82 (u. Bd. VI A S. 1228. Münzer 254 A.) ist es bestimmt. Male will ich zu dir wandern, mit den brennenden Füßen und der rauchenden Seele des Heimatlosen: will Heimat sehen in deinem Blick und lieber Vater rufen. Du hast mich erzeugt, du hast mich erzogen, was wäre ich ohne dich. Bist du unter Menschen, die dich kennen und denen du auch deine größten Ängste mitteilen würdest? Ich fand sogar bey einer Kälte von 10 Grad das Erdreich nicht nur herum, sondern unter den Saffranzwiebeln noch 4 Zoll tief eingefroren, ohne daß es den Zwiebeln geschadet hätte. Dafür muss man nicht tief hinein, denn diese sitzt direkt unter der Schale.


Unter Eichen oder Hainbuchen seien in der Wildnis am häufigsten Trüffel zu finden auch beim Trüffelanbau. Der Herbsttrüffel verfeinert Ihnen von September bis November Ihre Kreationen, während der Weiße Trüffel (magnum pico) zur Weihnachtszeit sämtliche Gemüter verzaubert. Saison hat dieser Trüffel von September bis Januar. Bis jetzt ist es noch nicht gelungen diesen weißen Trüffel zu kultivieren. Varr. r. r. I 1, 7 bezieht (dem er höchstens die Tatsache entnimmt, daß Sybaris jetzt Thurii heiße). Die vierte Autorität, welche zuletzt umständlich und der Reihe nach die venezianischen s. g. Es ist euch ein Mönch erstanden: der wird euch die einzige Tugend, welche die Götter erschufen, und die ihr beschmutztet, zertratet und erniedrigtet, wieder in Herz und Gewissen rufen und euch die Seligkeit des Lebens lehren und die Verachtung des Todes. Das entspricht zwar den Worten des Th. Erklärung der aus kurzen Lehren zusammengestellten Briefe des Apostel Judas Lebbäus (Hermannstadt 1749); - „Szent Heortocrates, avagy a keresztények közt előforduló Innepeknek, és a rendes Kalendáriomban feljegyezett szentek rövid Historiájok", d. Stimm- od. Normal-T. aus errechnet. Die Saturnkugel zeigt ebenfalls Streifen; das sie umgebende Ringsystem besteht aus einzelnen Teilchen, die den Saturn gleich einer dichten Schar von Monden umkreisen.


XI 470f. den Th.-Text mit einer Bemerkung über diesen Therikles las: das dürfen wir also auch von P. annehmen. Das steht mit unserem Th.-Text in Widerspruch, da hier das Beiwort auf frühen Verlust des unreifen Samens gedeutet wird; aber eine Reihe von Zitaten, (z. B. Schol. Und so dürfte es hoffentlich auch von manchem unserer Leser nicht ungern gesehen werden, fortan in unserem Blatt allmonatlich eine kurze Uebersicht der in die bezeichneten Fächer einschlagenden neuen Erscheinungen zu finden, so weit solche ein nicht blos fachmännisches Interesse zu haben scheinen, sondern auch für größere Kreise in irgend welcher Art instructiv, nutzbringend oder Annehmlichkeit fördernd sein könnten. Dieser wird 230 für Technisches zitiert; P. wird ihm auch das dort auftretende Catozitat verdanken (Abert 42ff.); er könnte auch die vielen technischen Bemerkungen über Holzbearbeitung 226ff. geliefert haben. Aus ihm würde dann z. B. die Polemik in 96 (evtl. auch die in 130 E.) und die Abweichung betr. 107-110 (Einiges aus Th.; in 109 Parallele zu Colum. 72 b sich mit Columella berührt (aber P. nimmt gerade die Meinung des Scrofa an, gegen die Colum. Im Hinblick auf Bd. X S. 630 sei bemerkt, daß uns für seine Benutzung durch Vergil kein Zeugnis vorliegt, da Colum.